Sven Zprottenkopp

Ein Hamburger in Freiburg

(Als ich Mitte der 80er Jahre in den äußersten Südwesten der Bundesrepublik kam, stellte ich schnell fest, dass Norddeutsche mit ihrer Aussprache bei den Badenern und Schwaben starke Belustigung hervorrufen. Man brauchte nur »Steinstraße« zu sagen, dann lagen viele von ihnen schon lachend unter dem Tisch. (Natürlich mit scharfem »s« und gerolltem »r«! Also »Stein« wie »stone« und »Straße« wie »street«.) Angeregt durch solche Erlebnisse schrieb ich folgende Geschichte, die ich bei verschiedenen Anlässen zum Besten gab. Der Text wurde selbstverständlich mit staak norddeutschen Akzent – und ohne djeden Dativ – vorgetragen. (Auch das »j« wie im Englischen!)
Bei der Schreibweise der Wörter habe ich versucht einen Kompromis zu finden zwischen korrekter Rechtschreibung – die zu diesem Text nicht gepasst hätte – und einer reinen Lautschrift, die dazu geführt hätte, dass fast keiner mehr diesen Text hätte fließend lesen können.)


Ja, ja, machen sie sich ruhig lustig darüber, wie ick sprechen tu. Dat stört mich überhaupt nich. Da hab ick mich schon dran gewöhnt. Die Art wie sie hier sprechen, wirkt auf mich genauso amüsant, wie die Art wie ick sprech, auf sie amüsant wirkt. Is ja schließlich nich dat Schlimmste, wenn man seine Mitmenschen zum Lachen bringt, nä.

Wie? Warum ick nich auch gleich »sließlich« sach und »slimmste«? Ick bün doch kein Schwede, Macker. Wo 'n »sch« steht, da sprechen wir auch eins. Aber nur da. So einfach is dat.

Ging ja in Zuch schon los, als ick herfuhr, nä. War eigentlich ne ganz seute Dirn, mit der ick da gesprochen hatte, wo ick herkomm und über meine Aussprache und so. Und da sacht sie doch plötzlich, ick weiß nich ob ick dat richtig wiederholen kann: »Mer schprechsche hier kei Dialekt, weischt.«

Me, 1989

Wissen sie, wenn ick den Fernseher anmach, nä, der Einzige, der da noch einigermaßen vernünftiges Deutsch sprechen tut, dat is der Ernst Breit von'a Gewerkschaft. Aber wenn ick ihre Leute hier hör? Den Späth, mit sein schwäbisch? Oder dieser Penibel auf »SWF 3« mit sein »mogscht Obschtmoscht«? Dat is doch kein Deutsch mehr!

Aber gestaunt hab ick ja nich nur über ihre Aussprache hier, nä.

Als ick dat erste Mal hier durch die Innenstadt gelaufen bün, nä, so'n bisschen »zeit ziing« machen, bün ick doch am Münsterplatz beinahe in so'n Graben gefallen. Mensch, hab ick geflucht. Könn die denn ihre Kanalisation nich unter die Erde legen, wie dat jede moderne Großstadt heute tut? Na ja, inzwischen weiß ick ja, dat dat ihrn Markenzeichen hier is, nä, ihre »Bächle«. Und ick hab schon gesehen, für die Kinder und die Hunde is dat ja dat reinste Vergnügen, nä. Die ein laufen drin rum, die andern trinken daraus.

Oder als ick dat erste Mal hier an der Dreisam spazieren gegang bün, Richtung Littenweiler, hab ick so gekuckt, nä, und hab ick gedacht, Mensch, ham die hohe Deiche hier! Aber so ungleichmäßig, nä. Dat dürfte unsern Deichgraf nich sehen. Und dat ganze für so'n winzigen Fluss, wo du mit den Gummistiefeln durch kannst. Sagt einer von den Einheimischen hier zu mir: »Das sind keine Deiche, das sind Berge«. »Ach, Berge sünd dat«, sach ick, »so! Ja, und wofür habt ihr euch die aufgeschüttet? Nur so zum Skifahren?« Da war der schon ganz böse, nä. »Die haben wir nicht aufgeschüttet, die waren schon immer da«. Ja, kann ick doch nich wissen. Bei uns gibt dat nur Berge, wenn einer mal ne Baugrube ausgehoben hat, nä.


Aber dafür ham wir ja die See, nä, is ja auch ganz nett. So'n Spaziergang an'a Steilküste lang? Oder ne Wattwanderung nach Nordstrand rüber? Dat is nett! Is zwar häufig 'n bisschen stürmisch und regnerisch, nä, aber wie dat Sprichwort bei uns sacht: »Dat gibt kein schlechtes Wetter, dat gibt nur unpassende Kleidung«. Bei uns is dat Wetter entweder gut oder gesund!

Schlecht is natürlich, wenn man statt durch Watt nur noch durch so'n Ölschlamm tappsen tut, nä, und alle zehn Meter über'n toten Seehund stolpert. Ja, denn hat irgend so'n besoffener Käpt'n mal wieder sein Tanker auf ne Sandbank gesetzt, nä. Es gibt ja Leute, die mein, dat man sich auf Sandbänke raufsetzen tut, nä, und dat Sandbänke sowat ähnliches sünd, wie Sandburgen. Aber dat stimmt nich. Nee! Auf Sandbänke sitzt man nich. Da täuscht der Name 'n bisschen. Auf Sandbänke liecht man höchstens, aber auch nur dann, wenn man ne Robbe is. Dann liecht man da nämlich in sterben. Ja, die wollen da demnächst nach Öl bohren. Deshalb müssen die Robben vielleicht vorher wech, oder so. Ick weiß dat nich so genau. Cui bono. Sie kenn doch bestimmt dieses Lied da, von diese Gruppe, die diese irischen Lieder nachsingen tut. »An der Nordseeküste – die Seehunde singen ein Klagelied, weil Industriemüll und Virus zuviel sünd, so'n Schiet«.

Aber mit der Seefahrt is dat ja sowieso nich mehr so wie früher, nä. Von wegen: »Heute noch nach Bombey, morgen nach Schanghei, Suez und Panama.« Nichts da! Hamburg – Tokio in Pendelverkehr! Ja! Irgendwie müssen die Susukiz und Tojotaz und wie die Knaben alle heißen tun, ja rüberkomm, nä. Die Zeit von den schmucken Dreimastern is ja nun schon lange vorbei, nä. Wissen sie, wie dat heute geht? Heute kommt da so'n Riesenpott rein, nä, zweihundert Meter lang, vierzig Meter breit, so zehn Hochhäuser aneinander gehängt, so'n Containerfrachter, nä, und sechs Stunden später is der wieder wech! »Teim is Manni«, wie dat so schön neudeutsch heißen tut, nä. Da bleibt keine Zeit mehr für die Reeperbahn. Nee! Da laufen heute fast nur noch so dusselige Touristen rum, die sich da ausnehm lassen, wie die Weihnachtsgänse. Und der Hamburger Staat lacht sich ein, über die Steuern, die er da einstreichen tut.

Wissen sie, wer heute noch als Seefahrer auf Abenteuer aus is, nä, der heuert auf'n Tanker an und fährt in Persischen Golf. Mit den Aijatolas verstecken spielen. Die Klabautermänner ham sich schon lange aus'n Staub gemacht. Keine Seefahrerromantik mehr. Keine Kakerlaken mehr in Labskaus. Der kommt jetzt direkt aus der Tiefkühltruhe in Microwellenherd.

Wat? Sie wissen gar nich wat Labskaus is? Mensch, Kinnas! Labskaus is unsere Niederdeutsche Nationalspeise, auch großes Küchesaubermachen genannt. Ja, einmal in'a Woche wird alles wat übrig geblieben is durch'n Fleischwolf gedreht, nä, dann kommt da noch 'n bisschen Rote Beete rein, damit man nichts anderes mehr schmecken tut und dann kommt da noch 'n Spiegelei drüber und dann sieht man auch nichts mehr.

Me, 1989

Wat heißt denn hier »Igitt«? An Labskaus is noch keiner gestorben! Auf jedenfall sünd da keine angebrühteten Eier drin, wie in euren »Schpätzle« hier! Da kann ick wirklich fünsch werden, du. Und grade für umweltbewusste Esser, nä, Labskaus hat extrem niedrige Bekerellwerte. Dat liecht daran, dat die Zutaten ja teilweise schon so lange rumliegen tun, nä, dat die Radioaktivität längst abgeklung is.

Wat? Ach, jetzt kommt er mit seine Würmer. Mensch, Kerl, in Fisch waren schon immer Würmer! Besonders in den Geangelten! Und wenn man die richtig zubereiten tut, nä, die Würmer ... äh die Fische, dann schadet dat kein. Dann komm die schon tot in Bauch an, die Würmer. Außerdem, wir an der Küste essen ja schon seit Jahrtausenden Fisch, nä, und der natürliche Ausleseprozess hat bei uns schon lange dazu geführt, dat nur noch Kinder zur Welt komm, die die nötige Magensäure dafür mitbring tun, nä. Die überlebt kein Wurm mehr, dat könn sie mir glauben.

Außerdem, mein Vater sacht immer: »Dreck reinigt den Magen!« Wat? Wat mein Vater von Beruf is? Leuchtturmwärter. Ja, wat soll man denn sonst noch groß werden bei uns, außer Leuchtturmwärter und Mundartschriftsteller? Ja früher, bevor die EG die Landwirtschaft ruiniert hat oder die Südkoreaner unsere Werften, da war dat ja noch wat anderes, nä, aber heute? Und die Touristen fahren ja auch lieber nach Spanien, nä. Und trampeln sich da auf den überfüllten Stränden gegenseitig tot. Dabei is dat Mittelmeer auch nich viel sauberer als die Nordsee, dat könn sie mir glauben tun.

Heute ström ja viele in den prosperierenden Süden, nä. Sünd ja bannig stolz auf ihre aufstrebende Wirtschaft hier, die Schwaben und die Badener, nä, aber wer hat den in den fünfziger und sechziger Jahren die Millionen hier hochgepumpt, über den Länderfinanzausgleich und so, damals, als man sich mit der Schiffahrt noch ne goldene Nase verdien konnte? Aber da denkt hüt keiner mehr dran. Undank is de Welt Lohn, sach ick jümas.

Ja, so bün ick denn og runtergekomm, nä, wat schall ick doun? De Brut will wat to freiten. Wie bitte? Ach so! Tschuldigung! Fall zusehr ins Niederdeutsche, nä, versteht mich keiner mehr. »Min Gott, hej kann keen Plattdütsch mehr und hej versteit uns nich!«

Aber ihr mit euren Alemanisch hier, dat is ja wohl auch nich von schlechte Eltern, nä. Ja glaubst du denn, wenn wir hier auf die Dörfer fahren, Schwarzwald oder Kaiserstuhl, glaubst du, wir verstehen da noch 'n Wort?

Me, 1989

Und wat glauben sie, wat ick hier für Schwierigkeiten hatte, 'n Zimmer zu kriegen? Wo doch bei den Wohnungannoncen immer beistehen tut: »Nicht an Nordarbeiter«. Jetzt hab ick endlich wat gekriegt, nä, aber wat? Mit vier Leute auf eine Stube von zehn Quadratmeter. Die Wirtin sacht, früher hatte sie da 'n Studenten drin, aber der hat gar nich studiert, der hat immer nur seine Stereoanlage aufgedreht, bis zum geht nich mehr, nä, und nun hat sie da zwei Doppelbetten reingestellt und nimmt zweihundert Mark pro Nase.

»Isch ja au mit Bettwäsch und Kaffee. Und om Wochenend gids sogar Veschba!« »Ach Veschba«, sach ick, »behalten sie doch ihr Veschba. 'N richtiges Frühstück wäre mir viel lieber.« Aber die Plörre, die sie uns da als Kaffee andrehen tut oder dat bisschen trockne Brot? Frag ick sie, »Frau Vögele«, frag ick, »könn sie denn nich wenigstens mal 'n paar frische Rundstücke auf 'n Tisch bring?« Sacht sie: »Rundstücke gibt es hier nide, Herr Zprottenkopp«. »Na schön«, sach ick, »wenn sie hier keine Rundstücke kriegen tun, dann bring sie halt 'n paar ›Weckle‹ mit! Dat würde es ja auch schon tun!«

Und meistens sünd wir ja sowieso auf Montage, nä, dann spart dat Luder ja auch noch ihr dröges Frühstück. Ja, ick hab so'n Job bei ner Baufirma, nä. Installationen aller Art in Heizungs- und Sanitärbereich. Da dürfen wir für die Schwaben und Badener die Türken machen, nä, so Spühlbecken und Heizungsrohre durch die Gegend tragen.


Vorige Woche auf ner Baustelle in Hochstätten, da mussten wir so Heizungsrohre in siebten Stock hochtragen, nä. Dat waren so riesige sehr stabile stählerne Stang, so drei Meter lang, komm sie damit mal durch so'n schmales Treppenhaus, strapaziös sach ick ihn. Und dann schnauzt doch dieses As von Vorarbeiter auch noch rum, wir sollen nich wegen jedes einzelne Rohr da hochlaufen, sondern 'n Bündel von fünf Stück nehm, dat wiegt doch nur 'n Zentner.

Und der Vorarbeiter is natürlich 'n Einheimischer, nä, is ja klar. Jahrelang war er der letzte Arsch in'a Firma, nä, und kaum ham sie sich Arbeiter aus'm Norden geholt, is er aufgestiegen. Kenn sie solche Leute? Tut kein Handschlach mehr, gröhlt nur noch rum. Die Lautstärke und die Intelligenz eines Presslufthammers. Erinnert mich so an meine Bundeswehrzeit. Ja, da hatten wir auch solche Vorgesetzte.

Ick sach zu ihm, »Herr Muckenhirn«, sach ick, »sünd sie schon mal 'n ganzen Morgen mit fünfzig Kilo Bündel in siebten Stock hochgestiegen? Dat wir aus'm Norden komm, gibt ihn nich dat Recht, uns dermaßen zu schikanieren.« Und wissen sie, wat er da sacht, dieser ordinäre Strolch? »Wenn es dir bei uns nich pascht, du Fischkopf, dann verpiss dich zurück auf deine Wanderdühne!« Ja, so sieht dat aus! Von wegen »Deutschland einig Vaterland«.

Na ja, der Satz is allerdings aus der anderen Hymne, die die da drüben nich mehr sing dürfen. Aber dat is ja nun 'n ganz anderes Thema, dat vergessen wir jetzt mal.

Aber auf der anderen Seite kann er ja auch wieder ganz sutsche sein, der Kerl, nä. Jetzt vor kurzen grade, wann war dat noch ... in Februar, da kommt der Macker, älterer Herr, nä, sonst grießgrämig bis zum geht nich mehr, kommt der doch eines Morgens mit ner Pappnase zur Arbeit! Und in'a Strumpfhose! Ein grünes Bein, ein rotes. »Ich bin heute mal rotgrün«, sacht er. Und auch die anderen Kollegen hier aus der Gegend, alle verkleidet! Wie die klein Kinder! Ham sie gesacht: »Wir sind Narren.« Na ja, selbstkritisch sünd sie ja, dat muss man ihn ja zugestehen.

Und wenn sie nach Feierabend noch ein trinken wollen, in'a Kneipe, 'n Bier und 'n Korn? Na ja Bier ham sie ja, jedenfalls dat, wat sie hier Bier nenn, aber 'n Korn? So'n schön Oldesloher Köhm? Kriegste nich! Wissen sie, wat er mir statt dessen angeboten hat, der Wirt hier? »Schorle«! Ick frag ihn, »Mensch, wat is denn Schorle?« Sacht er: »Schorle, des isch Wein mit saurem Schprudel.« »Wat«, sach ick, »euern Wein hier is doch schon sauer genug. Wat soll denn da noch saurer Sprudel drin?« War er schon beleidigt, nä. »Was isch, nehmen sie nun a Gläsle?« Da kam er bei mir aber gut an, nä. »Gläsle«, sach ick, »nehm ick sowieso nich. Sach mal, kannst du denn nich ›Glas‹ sagen, wie jeder vernünftige erwachsene Mensch?« Gläsle, Schorle, Weckle, Viertele, Zehnerle, Spätzle, Bächle, Häusle, Röhrle, Knöpfle. Mann inne tünn! Sach mal, habt ihr den Verkleinerungskomplex hier? Aber dat kommt davon, wenn erwachsene Menschen sich verkleiden tun.

Dat Neueste, wat ick gehört hab is »Schlägle«. Schlaganfall. Er hatte ein Schlägle und liegt jetzt im Särgle.

»Nee«, sach ick, »dein Gläsle Schorle kannste behalten. Da trink ick doch lieber 'n steifen Grog.« Aber so'n schön Rumgrog, nä, nach original hamburger Rezept. Musste ick ihn natürlich erst mal erzählen, wie man den macht. »Rum muss, Zucker kann, Wasser brauch nich. Aber probier da nich von! Wenn du dein Wein noch nich mal pur vertragen kannst, dann haut dich so'n Grog nämlich aus den Stiefeln.« Erst Rum trinken und dann rumkriechen, wa? Dat ham wir nich gerne. »Und untersteh dich, da auch nur ein Tropfen sauren Sprudel reinzutun, in mein Grog, dann lynch ick dich!«

Me, 1989

Rum is viel gesünder als Wasser. Grade heute, nä. Dat Elbwasser zum Beispiel könn sie doch sowieso nich mehr trinken. Schon gar nich, wenn sie abnehm wollen. Zuviele Schwermetalle drin.

Na ja, ick mach dat Ganze ja sowieso nur 'n paar Jahre, nä. Denn gut verdien tut man hier ja, dat muss ick ja zugeben. Und von den Ersparten kauf ick mir dann an der Küste ne kleine Hallig. Werden jetzt ja sowieso verschleudert zu Spottpreisen. Und wissen sie, wat ick dann mach?

Wissen sie, wat mein Neffe is, der Stefan, dat is'n ganz klugen Kopf. Der is Chemieingenieur. Und der sacht, wat sie heute so alles inne Nordsee schmeißen tun, dat sünd morgen alles Rohstoffe. Und dann gründ ick ne Fabrik auf meine Hallig. Rohstoffgewinnung direkt aus'e See. Dann hol ick dat da alles wieder raus, die ganze Dünnsäure und dat Quecksilber und wie dat Schiet noch heißen tut. Wundert mich sowieso, dat sie Silber wechschmeißen tun.

Ja, und wenn meine Fabrik dann so richtig läuft, nä, und die hier in Süden ihre Microschips und den anderen Elektronikkram nich mehr loswerden, weil die Niedriglohnländer dat nämlich schon viel billiger auf'n Weltmarkt werfen, wissen sie wat ick dann mach? Dann hol ick mir meine Arbeiter aus'm Süden! Und dann wird der Spieß mal umgedreht. Von wegen, Nordlichter. Dann will ick mal sehen, wie diese Hochlandindianer bei der ersten Sturmflut dat Bippern kriegen.


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